Skip to main content
Körperliche Diagnostik und Therapie bei Allergien

Leistungen


Körper / Beschwerden

Grundsätzlich steht vor jeder Diagnostik und Therapie ein ausführliches Gespräch (Anamnese)!
Daraus resultierend erfolgt die Empfehlung der für Sie passenden Diagnose- und Testverfahren.

Wichtige Punkte einer allergologischen Anamnese

  • die Art der Beschwerden (Juckreiz, Husten, Ausschlag, usw.)
  • zeitliches und örtliches Auftreten der Beschwerden
  • Umstände beim Auftreten der Beschwerden (Stress, Tätigkeiten, usw.)
  • weitere Krankheiten (Vergangenheit und Gegenwart)
  • Verhaltensweisen (Medikamente, Rauchen, usw.)
  • Ernährungsweise
  • Wohnsituation, Haustiere
  • Lebenssituation (psychisch, sozial)
  • Familiensituation, Familienanamnese
Für Details zu den Test- und Therapieverfahren auf die entsprechenden Überschriften klicken!

Diagnostik

Schulmedizinische Testverfahren

Hauttests / Provokationstests
  • auf der gesunden Haut (Unterarm, Rücken) werden in Abständen Allergenextrakte aufgetragen, an den entsprechenden Auftragsstellen wird ein kleiner Hautdefekt erzeugt, so dass das Allergen in die Haut eindringen kann
  • im Allgemeinen kommt es nach 15-20 Minuten zu Reaktionen (Quaddelbildung), die Aufschluss über Sensibilität oder latente Allergie geben können

Mit dem Hauttest wird die Immunantwort auf vermutete Allergene geprüft. Der Test ist bei Pollenallergenen recht zuverlässig. Auch bei einer Wohnraumallergie durch Milben ist er hilfreich. Die Ergebnisse für Nahrungsmittelallergene sind wenig zuverlässig. Auch für Pseudoallergien ist der Hauttest wenig geeignet.

Laboruntersuchungen
  • es wird Blut aus einer Armvene entnommen und im Labor untersucht
  • serologische Tests ermitteln spezifische Parameter und Antikörperkonzentrationen

Ein Bluttest ist angenehmer durchzuführen als Hauttests. Allerdings sind auch diese Tests nicht immer aussagekräftig genug und auch bei Pseudoallergien wenig geeignet.

Lebensmittelprovokationstests
  • insbesondere bei unklaren Ergebnissen im Haut- und serologischen Test; angewendet bei Verdacht auf Nahrungsmittelunverträglichkeit

Alternative Testverfahren

Darm/Stuhluntersuchungen

Die einfachste Möglichkeit, sich ein Bild von dem Zustand der Darmflora und des Darmes zu verschaffen, ist die Untersuchung des Stuhles. Hier werden die Stuhlflora, Verdauungs- Entzündungs- und Immunparameter bestimmt.

Bioresonanz-Testung

Mit Hilfe der Bioresonanz können folgende Bereiche und Substanzen ausgetestet werden:

  • zugrunde liegende Erkrankungen und körperliche Dysbalancen
  • Allergien und Unverträglichkeiten
  • Wohn- und Industriegifte, Cancerogene
  • Baumaterialien
  • Zahnfüllungen, Kunststoffe, andere im Bereich Zahnmedizin eingesetzte Stoffe
  • Kosmetika
  • Medikamente
  • Belastung durch Elektrosmog, Geopathie
  • Narbenstörfelder
  • Belastung des Körpers durch Pilze, Viren und Bakterien
Analytische Kinesiologie

Mit Hilfe eines kinesiologischen Arm-Muskeltests oder Arm-Längentests lässt sich feststellen, ob ausgewählte Substanzen (z.B. Nahrungsmittel, Medikamente) für den Patienten belastend sind. Der kinesiologische Test kann als Ergänzung zur Bioresonanz-Testung genutzt werden.

Therapie

Schulmedizinische Therapieverfahren

Symptomatische Therapie mit Arzneimitteln

Bei den Medikamenten zählen Antihistaminika zu den am häufigsten eingesetzten Mitteln.

Antihistaminika, auch Histamin-Rezeptorblocker oder -Rezeptorantagonisten genannt, sind Wirkstoffe, welche die Wirkung des körpereigenen Botenstoffs Histamin abschwächen oder aufheben. Histamin dient z.B. als einer der Botenstoffe in der Entzündungsreaktion, um eine Anschwellung des Gewebes zu bewirken (Hautrötung, Ödembildung). Die Medikamente werden bei Pollenallergie eingesetzt und bewirken bei einem Großteil der Betroffenen Symptomlinderung bzw. Symptombefreiung.

In der allergischen Therapie kommt bei Bedarf noch eine Vielzahl weiterer Medikamente zum Einsatz. Sollte eine medikamentöse Therapie nötig sein, wird diese unter Abwägung aller Vor- und Nachteile mit dem Patienten abgestimmt.

Ernährungstherapie

Die Vermeidung (Allergenkarenz) ist schulmedizinisch die wirksamste Vorgehensweise der Allergiebehandlung. Sie setzt jedoch voraus, dass die allergieauslösenden Stoffe bekannt sind.

Zur Vermeidung zählen Verhaltensweisen oder Maßnahmen, durch die man den Kontakt mit den identifizierten Allergenen teilweise oder vollständig vermeidet.

Maßnahmen bei Nahrungsmittelallergien sind z.B.

  • bei Nahrungsmittelallergien hat die Karenz oberste Priorität und sollte konsequent über einen langen Zeitraum (Jahre) erfolgen
  • Ausweichmöglichkeiten, z.B. Ziegen- statt Kuhmilch nutzen
  • Demaskierung, d.h. das Absetzen eines Nahrungsmittels über einen definierten Zeitraum und nach dem Zeitraum das bewusste Konsumieren zum Testen
  • konsequente Ernährungsumstellung

Manchmal ist es im Vorfeld hilfreich, ein Tagebuch zu führen und die Lebensmittel und Getränke aufzulisten. Allgemeingültige Ernährungsempfehlungen sind dagegen wenig sinnvoll.

Oft ist auch eine Rotationsdiät oder eine Entlastungsdiät sinnvoll, manchmal auch das Fasten, da es den Darm entlastet.

Die Aktivierung des Stoffwechsels ist in manchen Fällen auch eine gute Option (Metabolic Balance), da hierdurch der Körper und das Immunsystem entlastet werden.

Darmlenkung

Die, auch als mikrobiologische Therapie bezeichnete, Symbioselenkung oder Darmlenkung ist eine Therapie, welche die Zusammensetzung der Darmflora beeinflusst. Hierbei wird das Gleichgewicht der Darmflora wieder hergestellt.

Nach erfolgter Stuhldiagnostik werden hierfür in Abhängigkeit vom Befund Darmbakterien wie z.B. E. coli und Enterokokken in lebender oder abgetöteter Form oral als Kapseln, Tabletten oder Tropfen eingenommen. Ziel ist die Wiederherstellung der Funktionalität Ihres Darms.

Metabolic Balance

Metabolic Balance® ist ein ganzheitliches Stoffwechselprogramm, denn ein ausgewogener, natürlicher Stoffwechsel ist die Basis für den harmonischen Ablauf aller Körperfunktionen. Dies zeigt sich auch in der gesunden Funktion der Hormondrüsen, eine natürliche Gewichtsregulation ist die Folge.

Metabolic Balance® basiert auf wissenschaftlichen Erkenntnissen. Es wurde von dem Internisten und Ernährungsmediziner Dr. med. Wolf Funfack und der Dipl. Ing. für Haushalts- und Ernährungstechnik Silvia Bürkle entwickelt.

Bausteine

Kompetenzsiegel: Metabolic Balance geprüfter BetreuerDer Beginn ist ihr individueller Ernährungsplan, der auf Grund ihrer Blutwerte ermittelt wird und Auskunft gibt, welche Nahrungsmittel für sie besonders gut geeignet sind. Dieser individuelle Ernährungsplan ist der elementare Baustein im Metabolic Balance® Programm. Neben diesem umfasst das Programm noch weitere Maßnahmen und Ernährungsregeln, die in ihrer Gesamtheit darauf abgestimmt sind, die Hormondrüsenfunktionen ins Gleichgewicht zu bringen.

Metabolic Balance®

  • ist relativ einfach anzuwenden, wirkt sofort und nachhaltig
  • behebt das metabolische Syndrom, dass bei über 60 % der deutschen Bevölkerung besteht und Kostenverursacher Nr. 1 im Gesundheitssystem ist
  • ist die passende Lösung für wichtige Herausforderungen unseres Gesundheitssystems
  • ist ein genussvoller Weg, schlank zu werden ohne zu hungern
  • hält den Blutzuckerspiegel in der Balance und verhindert damit Heißhungerattacken
  • unterstützt das schlank werden im Schlaf durch die verbesserte Produktion des Wachstumshormons STH und des Schlafhormons Melatonin
  • verhindert Eiweißüberhang und daraus resultierende Übersäuerung durch eine Eiweißsorte pro Mahlzeit
  • lässt sie schlank bleiben, denn der Jo-Jo-Effekt bleibt aus, da der Körper alle Stoffe bekommt, die er benötigt
Gesundheitscoaching

Individuelles Gesundheitscoaching unter Berücksichtigung Ihrer speziellen beruflichen und privaten Situation und Möglichkeiten.

Die Schwerpunkte liegen in der Istanalyse, der Bedarfsanalyse, der Entwicklung Ihres persönlichen Fitness/Ernährungs- und ggf. Antistressprogrammes und der Begleitung in der Umsetzungsphase. Zum Coaching gehört es, sie an der Hand zu nehmen und die für sie geeigneten verschiedenen Maßnahmen durchzugehen und sie bei der Umsetzung zu begleiten.

Prävention

Die Allergieprävention bei Säuglingen, Kindern und Müttern ist wichtig und kann so manchen Verlauf positiv beeinflussen! Im Säuglingsalter werden viele Weichen für die nachfolgenden Lebensjahre gestellt.

Allergischen Sensibilisierungen und allergischen Erkrankungen in jungen Jahren kann man vorbeugen! Wir beraten Sie gern über gesunde Verhaltensweisen während der Schwangerschaft und Stillzeit!

Allgemeine Maßnahmen

Die Vermeidung (Allergenkarenz) ist die wirksamste Vorgehensweise der Allergiebehandlung. Sie setzt voraus, dass die allergieauslösenden Stoffe bekannt sind. Zur Vermeidung zählen Verhaltensweisen oder Maßnahmen, durch die man den Kontakt mit den identifizierten Allergenen teilweise oder vollständig vermeidet.

Je nach Allergen kann dies recht einfach (z.B. bei Medikamentenallergie) oder recht schwierig sein (Pollenallergie, Nahrungsmittelallergie).

Maßnahmen bei Pollen sind z.B.

  • Abwesenheit im Frühling durch Urlaub im Hochgebirge oder an der See
  • Vermeidung des Aufenthalts im Freien während hoher Pollenkonzentrationen
  • Pollenschutz vor den Fenstern
  • Duschen abends
  • Stoßlüften

Maßnahmen bei Hausstaubmilden sind z.B.

  • Ersatz von Kopfkissen, Matratzen, Teppichen
  • Veränderung des Innenraumklimas (Lüften, Reduktion von Temperatur und Feuchtigkeit)
  • Spezielle Folienüberzüge der Matratzen
  • Wohnraumreinigung, Wohnraumsanierung

Maßnahmen bei Nahrungsmittelallergien sind z.B.

  • bei Nahrungsmittelallergien hat die Karenz oberste Priorität und sollte konsequent über einen langen Zeitraum (Jahre) erfolgen
  • Ausweichmöglichkeiten, z.B. Ziegen- statt Kuhmilch nutzen
  • Demaskierung, d.h. das Absetzen eines Nahrungsmittels über einen definierten Zeitraum und nach dem Zeitraum das bewusste Konsumieren zum Testen
  • konsequente Ernährungsumstellung

Alternative Therapieverfahren

Homöopathie

Der Begriff Homöopathie stammt aus dem Griechischen und bedeutet "ähnliches Leiden".

Bei der von Samuel Hahnemann 1796 eingeführten Therapiemethode steht nicht eine bestimmte Krankheit im Mittelpunkt sondern der Mensch als Ganzes. Ein Mensch ist gesund, wenn sein Organismus mit der Gesamtheit seiner Empfindungen und Reaktionen in einem harmonischen Gleichgewicht ist. Dies gilt sowohl für körperliche Beschwerden als auch für Probleme auf der psychischen Ebene.

In der Homöopathie wird der Betroffene mit sehr geringen Mengen eines Stoffes behandelt. Dieser Stoff würde bei gesunden Menschen zu ähnlichen Symptomen führen, wie sie beim Betroffenen charakteristisch sind. "Ähnliches mit Ähnlichem heilen" (abgeleitet vom lat. similia similibus curentur) charakterisiert den Ansatz in der Homöopathie.

Die Selbstheilungskräfte des Organismus werden angeregt und das Gleichgewicht wiederhergestellt.

Mikroimmuntherapie

Erkrankungen des Immunsystems können wie bei Allergien, Autoimmunerkrankungen, degenerativen Krankheiten oder Krebs vom Körper selbst oder durch Erreger ausgelöst werden. Unser Körper reagiert darauf mit verschiedenen Botenstoffen, den Zytokinen.

Diese Stoffe befinden sich in kleinsten Mengen in unserem Organismus, sie koordinieren die Abwehrreaktion unseres Immunsystems.

Bei der Mikroimmuntherapie werden homöopathisierte Immunregulatoren eingesetzt, die die eigene Körperabwehr wieder wirksam machen sollen. Das Ziel ist die physiologische Wiederherstellung des körpereigenen Gleichgewichts und die Unterstützung des Immunsystems. Die homöopathischen Substanzen werden unter die Zunge gelegt, wo sie sie schnell vom Lymphsystem aufgenommen werden.

Akupunktur

Die Akupunktur ist vor über 2000 Jahren in China auf der Grundlage entstanden, daß spitze Gegenstände an bestimmten Stellen in den Körper eingebracht, Krankheiten heilen können. Die japanische oder koreanische Akupunktur hat sich später aus der TCM (traditionelle chinesische Akupunktur) entwickelt. Die Akupunktur gleicht Energie über Yin und Yang aus. Sie löst Blockaden durch Akupunktieren spezieller Punkte entlang der Meridiane (Energieleitbahnen), damit die Energie wieder in den richtigen Fluss kommt.

Die Akupunktur kann ergänzend zu anderen Therapieformen oder auch selbstständig eingesetzt werden. Sie wirkt ganzheitlich und synergistisch.

Die Akupunktur wird klassisch mit Nadeln, mit Laser oder manuell durchgeführt. Die Akupressur kommt ebenfalls zum Einsatz. Gut bewährt hat sich die Ohrakupunktur kombiniert mit der Körperakupunktur, ergänzt durch die 5-Elemente-Lehre.

Entgiftung

Die Entgiftung des Körpers trägt unterschiedlichste Namen, unter anderem “entschlacken”, “detoxen” oder “heilfasten”. All diese Phänomene umschreiben den gleichen Prozess, nämlich den Körper von Giftstoffen zu befreien und ihn von innen zu reinigen.

Der Körper besitzt einige Mechanismen, um sich selber zu entgiften, doch manchmal nehmen negativen Einflüsse durch Krankheit oder Stress zu und man fühlt sich eventuell müde, energielos oder man wird häufiger krank. Schadstoffe, die nicht mehr adäquat entsorgt werden können führen nicht nur zu einer Übersäuerung, sondern beeinträchtigen auch unsere körperliche und mentale Leistungsfähigkeit. Auch unser Immunsystem wird hierdurch geschwächt.

Das Ziel der Entgiftung des Körpers ist es, ihn zu entlasten und sich wieder besser, gesünder und leistungsfähiger zu fühlen.

Bioresonanztherapie

Die Bioresonanzmethode wird seit über 25 Jahren erfolgreich in der Humanmedizin eingesetzt.

Die Grundlagen bilden neueste Erkenntnisse aus der Quanten- und Biophysik. Mit der Bioresonanzmethode können verschiedenste Krankheiten behandelt werden, in vielen Fällen können auch die zugrunde liegenden Ursachen der Erkrankungen bzw. die Allergieauslöser herausgefunden und behandelt werden.

Die Therapie basiert auf der Tatsache, dass jede Zelle, aber auch Viren, Bakterien und Pollen eine ureigene Schwingung mit individuellem Frequenzmuster haben. Zellen tauschen über bestimmte "Frequenzen" Informationen aus.

Ein kranker Körper hat ein anderes Frequenzmuster wie ein gesunder Körper. Dies kann mit Hilfe des Bioresonanzgerätes erkannt werden. "Störfrequenzen" werden analysiert und als abgeänderte, individuelle Therapiefrequenz in den Körper eingeleitet, so dass der kranke Körper wieder ins Gleichgewicht kommt.

Mit Hilfe der Bioresonanztherapie kann Ihr Körper entgiften, Unverträglichkeiten und Allergien, und damit das Immunsystem,können behandelt werden. Die Therapie ist sanft und nebenwirkungsfrei.

Der therapeutische Ansatz der Bioresonanz ist informativ-energetisch, im Gegensatz zum klassischen (anatomisch-mechanischen) Ansatz.

Darmlenkung

Die, auch als mikrobiologische Therapie bezeichnete, Symbioselenkung oder Darmlenkung ist eine Therapie, welche die Zusammensetzung der Darmflora beeinflusst. Hierbei wird das Gleichgewicht der Darmflora wieder hergestellt.

Nach erfolgter Stuhldiagnostik werden hierfür in Abhängigkeit vom Befund Darmbakterien wie z.B. E. coli und Enterokokken in lebender oder abgetöteter Form oral als Kapseln, Tabletten oder Tropfen eingenommen.

Ziel ist die Wiederherstellung der Funktionalität Ihres Darms.

Störfeldtherapie

Störfelder sind Heilungshindernisse. Sie verhindern, dass die körpereigenen Regulationsmechanismen (die Grundregulation gilt als die Fähigkeit zur Selbstheilung) einwandfrei arbeiten können.

Störfelder beeinträchtigen das Immunsystem und tragen zur Allergieentwicklung mit bei. Befindet sich die Störung im Gewebe reagiert es mit einer unterschwelligen Entzündung. Dies wird auch als (Stör)Herd bezeichnet. Die Grundregulation ist auf eine funktionierende Ausleitung aller Schadstoffe aus dem Gewebe angewiesen. Die Ausleitung erfolgt natürlicherweise über die Haut und Schleimhäute, über das Verdauungssystem sowie über das Harn-, Lymph- und Blutsystem. Im Gebiet eines Störherdes ist die Schadstoffausleitung blockiert. Störherde bleiben oft unbeachtet, da sie kaum Schmerzen oder auffällige Symptome verursachen.

Häufige Störfelder sind

  • Probleme an der Halswirbelsäule — z.B. durch HWS-Trauma
  • Störungen an Gelenken des Kiefers und Kopfes — z.B. Zahnfehlstellungen, Fehlbiss, Zähneknirschen und -pressen
  • Zahn- und Mundproblematiken — Karies, Parodontitis, Weisheitszähne, Zysten, Zahnfüllungen - insbesondere Amalgam
  • Narben
  • Verdauungsstörungen — Darmprobleme
  • Übersäuerung — Dominanz säurebildender Nahrungsmittel in der Ernährung (Fleisch, Michprodukte, Süßigkeiten, Auszugsmehle, Fett, Alkohol, Kaffee u.a.)
  • Belastungen durch Schwermetalle, Medikamente, Umweltgifte
  • Belastung durch Viren, Bakterien, Pilze, Parasiten

Bei starken Störfeldern kann es erforderlich sein, die Behandlung in Zusammenarbeit mit verschiedenen Fachärzten zu gestalten.

Mehr erfahren zum Thema Allergie: Allergene, Immunsystem, Ursachen, Allergietypen,
Nahrungsmittelunverträglichkeit, Pollenallergie / Heuschnupfen, Kreuzallergie und Neurodermitis ...